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Summary

Lobende Worte, Musikalische Einlagen und eine beeindruckende Sportshow – Die Immatrikulations- und Auftaktfeier der TU Chemnitz

Traditionell begonnen mit dem Einzug des Senats und der Ehrengäste, begleitet vom Collegium Musicum, fand auch in diesem Jahr wieder die Immatrikulations- und Auftaktfeier der TU Chemnitz in der Hartmannhalle statt. Etwa 2.000 Gäste wollten sich diesen feierlichen Akt am 10. Oktober 2019 nicht entgehen lassen.

Immatrikulationsfeier der TU Chemnitz in der Hartmann Halle - Auftritt des Collegium musicum der TU Chemnitz e.V.

Immatrikulationsfeier der TU Chemnitz 2019 in der Hartmann Halle - Einzug des Senats mit Rektor der TU Chemnitz Prof. Dr. Strohmeier, Prorektor für Lehre Prof. Dr. Eibl und Bürgermeister für Stadtentwicklung und Bau Michael Stötzer

Immatrikulationsfeier der TU Chemnitz in der Hartmann Halle

Immatrikulationsfeier der TU Chemnitz in der Hartmann Halle

Immatrikulationsfeier der TU Chemnitz in der Hartmann Halle

Immatrikulationsfeier der TU Chemnitz in der Hartmann Halle

Immatrikulationsfeier der TU Chemnitz in der Hartmann Halle

Immatrikulationsfeier der TU Chemnitz in der Hartmann Halle

Immatrikulationsfeier der TU Chemnitz in der Hartmann Halle

Immatrikulationsfeier der TU Chemnitz in der Hartmann Halle

Immatrikulationsfeier der TU Chemnitz in der Hartmann Halle

Immatrikulationsfeier der TU Chemnitz in der Hartmann Halle

Immatrikulationsfeier der TU Chemnitz in der Hartmann Halle

Immatrikulationsfeier der TU Chemnitz in der Hartmann Halle

Immatrikulationsfeier der TU Chemnitz in der Hartmann Halle

Immatrikulationsfeier der TU Chemnitz in der Hartmann Halle

Unter Moderation von Diana Schreiterer begann die Feier mit der Begrüßung aller Ehrengäste. Darunter waren der Chemnitzer Bürgermeister für Stadtentwicklung und Bau, Michael Stötzer sowie Mitglieder des deutschen Bundestags, des sächsischen Landtags und des Chemnitzer Stadtrats. Anschließend begrüßte natürlich auch Rektor Prof. Dr. Gerd Strohmeier alle Gäste, besonders dabei natürlich die neuen Studienanfänger. Er freute sich, dass sich insgesamt etwa 2.000 neue Studierende an der TU Chemnitz immatrikuliert haben, darunter auch 500 internationale Studierende. Nach einem lockeren Einstieg in seine Rede, in welcher er eine Geschichte des vergangenen Jahres erzählte, wobei er von einem Studierenden schlichtweg zum Kommilitonen gemacht wurde, hob er die Vorteile seiner Universität hervor. Dabei betonte er die Moderne und Innovation, zudem die hervorragende Hochschulkommunikation, welche erst kürzlich mit einem Preis geehrt wurde. Dabei spielte er auf die Geschehnisse im Sommer 2018 in Chemnitz an, lobte die Reaktion darauf und betonte die Internationalität der TU Chemnitz. Hervorgehoben wurde dies dadurch, dass er einen Teil seiner Rede auf Englisch hielt.

Im Anschluss gab die TU Bigband ein kurzes musikalisches Zwischenspiel und ließ vor allem jazzige Töne erklingen. Als nächster Redner durfte Michael Stötzer vor das Pult treten und das Grußwort der Stadt Chemnitz übermitteln. Er betonte in seiner Rede, wie wichtig neue Studierende nicht nur für die Universität, sondern auch für die Stadt selbst seien. Außerdem freute er sich, dass Chemnitz sich mit vielen verschiedenen Veranstaltungen im vergangenen Sommer von seiner bunten, vielfältigen und toleranten Seite zeigen konnte. Dazu zählten zum Beispiel der Parksommer, die Fête de la Musique oder das Hutfestival. Chemnitz sei mehr als nur das Bild, welches in den Medien gezeigt werde. Weiterhin betonte er die wirtschaftlichen und kulturellen Vorteile, welche die Stadt für Studierende zu bieten habe. Zum Abschluss ließ er es sich nicht nehmen, Chemnitz als mögliche Kulturhauptstadt 2025 anzupreisen und auch jeden neu Zugezogenen dazu einzuladen, sich mit einzubringen.

Nach einem weiteren musikalischen Zwischenspiel, diesmal vom Collegium Musicum, ging das Wort an den studentischen Vertreter Marius Hirschfeld. Er ging auf die zurückliegenden Landtagswahlen ein und stellte klar, dass Sachsen nicht in eine rechte Ecke geschoben werde, sondern sich mit entsprechenden Wahlergebnissen selbst dorthin stelle. Weiterhin lobte er in diesem Zuge, dass es Menschen gebe, die dagegen kämpfen und sich gegen rechtes Gedankengut stellten. Hinsichtlich des Studiums an der TU Chemnitz machte er vor allem auf verschiedene Hilfsangebote und die über 50 studentischen Initiativen auf dem Campus aufmerksam.

Etwas mehr Action hielt der nächste Programmpunkt, im Gegensatz zur Musik und den Reden, bereit. Das Sportensemble Chemnitz, Marco Thomä und Parcoursläufer Florian Bernat glänzten mit der Premiere einer sportlichen Showeinlage, bei der die Zuschauer das ein oder andere Mal die Luft anhielten. Saltos, Sprünge mit dem Rad und gegenseitiges Fangen und Werfen der kleineren Athleten standen unter anderem auf dem Programm. Thomä lobte im Anschluss die Möglichkeiten für Leistungssportler an der TU Chemnitz. Inzwischen ist er zweifacher Weltmeister und achtfacher deutscher Meister.

Etwas ruhiger ging es im Anschluss mit der Darbietung des Universitätschors weiter. Er gab die beiden Titel „Fine Knacks For Ladies“ und „The Lions Sleeps Tonight“ in seiner ganz eigenen Interpretation zum Besten.

Den Abschluss, vor dem Auszug des Senats und der Ehrengäste, bildete ein Interview mit Gründer Peter Kalinowski von der NAVENTIK GmbH. Er stellte anhand seiner eigenen Forschung und seines eigenen Produkts den Weg der Ausgründung vor. Auch er fand einige lobende Worte zur TU Chemnitz.

Abgerundet wurde die gesamte Veranstaltung vor und nach dem Festakt von einer Informationsmesse im Foyer der Hartmannhalle. Hier konnten sich alle neuen Studierenden unter anderem zu Initiativen auf dem Campus und Unterstützern und Sponsoren der Universität informieren.

Am 27. September kommt die Berliner Punkband ZSK in den Felsenkeller nach Leipzig. Mit im Gepäck haben sie ihr demnächst erscheinendes Album Feuer & Papier. Hinter der Gruppe liegt ein prall gefüllter Festivalsommer mit Auftritten bei Rock am Ring und Rock im Park, dem Impericon Festival sowie auf dem Bochum-Total-Festival, bei welchem die Band unfreiwillig eine Ampel als Andenken mitgenommen hat.

Die bisherigen Singles der Berliner Skatepunk-Gruppe erfinden das Rad des Punkrock zwar stilistisch nicht neu, viel wichtiger aber: sie machen Mut in Zeiten des Rechtsrucks und geben einem zumindest das Gefühl, wie es die erste Single schon sagt, Nicht allein zu sein. Auf Tour wird ZSK von der Düsseldorfer Punkband Rogers unterstützt, welche als Feature auf der am 27. Juni erschienen Single Sommer ohne Nazis gastierten. Die von ZSK mitgegründete Initiative "Kein Bock auf Nazis" wird die Tour ebenfalls mitbegleiten. Es ist außerdem wahrscheinlich, dass wie auf den letzten Touren lokale Punkgruppen die Möglichkeit bekommen den Abend musikalisch zu eröffnen.

Wir freuen uns auf einen Abend voller Musik mit Haltung und um zumindest einen Abend lang den negativen politischen Nachrichten und gesellschaftlichen Problemen zu entfliehen. In diesem Sinne: sichert euch eure Tickets für Leipzig oder Dresden und wir sehen uns in am 27.09. Leipzig!

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Wir haben wir den perfekten Plan, um vor dem Start ins Wintersemester nochmal richtig abzuschalten – auf dem größten Mittelalterfestival Deutschlands mit einem Gothic Spezial dieses Jahr.

Vergesst für einen Moment den Campus an der Reichenhainer Straße und stellt euch Folgendes vor: Goldberg und Piratenbucht, Fackelschein mit Ständemeile, Living Chess und mystische Gestalten aus Mittelerde und dazu ein Sound aus der der Gothic Szene mit ASP – Wind Rose – VNV Nattien – Diary of Dreams – Goethes Erben – Mila Mar und noch ganz viel mehr! Vom 12. bis 14. September steigt in Selb das Festival Mediaval – und dieses Jahr wird's mit einem fetten Gothic-Spezial extra düster!

Das Beste für uns von der TU Chemnitz: Selb ist nur rund eineinhalb Autostunde entfernt. Perfekt also für einen epischen Roadtrip mit den Kommilitonen.

Schwarze Klänge statt Hörsaal-Geklimper

Ja, es gibt Dudelsäcke und Schalmeien. Aber dieses Jahr legt das Festival einen besonderen Fokus auf die dunkle Seite der Macht. Die Veranstalter haben einige Hochkaräter der schwarzen Szene eingeladen, die perfekt zur nächtlichen, nebligen Atmosphäre des Geländes passen. Macht euch bereit für:

  • Best Of Show der Legende ASP
  • Melancholie pur mit Diary of Dreams werden mit ihrem atmosphärischen Darkwave für Gänsehautmomente unter dem Sternenhimmel sorgen.
  • Volle Härte englisch-irische Future-Pop-Band: VNV Nation sind am Start
  • Power Metal von Wind Rose macht den Mix der Genres rund
  • und noch viel mehr

Eintauchen in die Dunkelheit – mehr als nur Musik

Wenn die Nacht über den Goldberg hereinbricht, verwandelt sich das Festivalgelände in einen magischen Ort. Hunderte Fackeln erhellen die Wege, und zwischen den Ständen mit Met und deftigem Essen findet ihr düsteren Schmuck, kunstvolle Ledermasken und allerlei obskuren Kram.

Statt nur Ponyreiten gibt es hier düstere Schwertkampf-Vorführungen, Lesungen schauriger Sagen bei Kerzenschein und einen Markt, der selbst die dunkelste Seele erfreut. Es ist die perfekte Flucht aus dem Uni-Alltag – hier zählt nicht die nächste Prüfung, sondern der nächste Becher Met und der Bass im Magen.

Warum sich der Trip lohnt

  • Näher geht's kaum: Rein ins Auto, eine Stunde über die A72 und ihr seid da. Trommelt eure Leute zusammen, schmeißt für den Sprit zusammen – günstiger kommt ihr kaum zu einem Festival dieser Größe.
  • Perfektes Timing: Der Termin liegt ideal in der vorlesungsfreien Zeit. Eine letzte große Party, bevor der Ernst des Wintersemesters wieder losgeht.
  • Echte...

Jeder mag Geheimnisse und jeder hat Geheimnisse, oder? Diese Folge ist geheim! Finde heraus, worum es in der neuen geheimen Folge geht, indem Du sie einfach hörst. ;)

Bernhard und Tobi waren für euch vor Ort und schildern ihre Eindrücke.

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