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Vorgestellt: Das sind die Initiativen und Clubs der TU Chemnitz

Der Campus der TU Chemnitz ist bunt. Es gibt sehr viele Initiativen, Clubs und Vereinen und sie suchen immer neue motivierte Mitglieder, dass das auch so bleibt. UNiCC stellt euch heute viele von ihnen vor und vielleicht habt ihr ja Lust selbst mitzumachen und das Campusleben zu bereichern.

Die Initiativen und ehrenamtlichen Projekte der TU Chemnitz

Wir stellen für euch viele der Initiativen in Form von Audiobeiträgen vor. Klickt euch ruhig durch oder schaut auf Instagram vorbei. Die Initiativen und Projekte sind alphabetisch geordnet. Bestimmt ist auch für euch etwas dabei.

Radio UNiCC ist übrigens auch eine Initiative und auch bei uns kannst du mitmachen, wenn du Lust hast auf Redaktion, Moderation, Musikredaktion, Marketing, Social Media oder Technik. Kontaktier auch du und einfach auf den sozialen Kanälen oder über kontakt@radio-unicc.de

AGIUA e. V., Projekt LESEZEICHEN

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Referat Akademischer Sanitätsdienst des Stura

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Amnesty International Chemnitz

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Arbeiterkind.de

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ARIWA Chemnitz

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BUNDjugend Chemnitz

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Club der Kulturen (CDK)

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Collegium Musicum

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Chemnitzer Studierendennetz (CSN)

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Different People e. V.

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Evangelische Studierenden Gemeinde (ESG)

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Filmclub Mittendrin

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Foodsharing Chemnitz

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Fortis Saxonia

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FPM Club

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Indian Cultural Center (ICC)

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Jungblick Consulting

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Kulturcampus

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LaufKulTOUR

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MTP

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NaTUC

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Net'z Meet

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Patenprogramm des International Office (IUZ)

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PEB Studierendenkeller

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Rabbaz

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Rock Your Life

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Save Me Chemnitz

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Studentischer Börsenverein

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Students For Future

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Subbotnik e. V.

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TU Big Band

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T.U.C. Racing

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Turmbau62

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Unicef Hochschulgruppe Chemnitz

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Universitätschor

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VDE Hochschulgruppe

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VWI Hochschulgruppe

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Windkanal

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Zentrum für Fitness und Gesundheit (ZfG)

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Ska-Punk ist tot. So schien es jedenfalls 2011, als Let’s Face It der Mighty Mighty Bosstones schon langsam in den Regalen verstaubte und auch Less Than Jakes Anthem seinem zehnten Jubiläum entgegenblickte. Während die Charts von Bruno Mars, Pitbull, Adele & Co. gestürmt wurden, bahnte sich an der US-Westküste, noch bevor von der Pop Punk-Revival-Welle die Rede war, das Minirevival des Ska-Punk an. Dort traf die Singer-Songwriterin Aimee Allen auf die drei Brüder der Musikfamilie Bivona. Alle waren bis dato eher weniger als mehr erfolgreich mit ihrer Musik gewesen, als der vielzitierte Funke übersprang und The Interrupters gegründet wurden.

13 Jahre später betouren Aimee Interrupter, ihr Ehemann Kevin Bivona und die Zwillinge Jesse und Justin Bivona zusammen auf der ganzen Welt ihr bereits viertes Studioalbum. Das 2022 releaste In The Wild steht dabei inhaltlich wie musikalisch für das, was die kalifornische Band ausmacht: In den Songtexten geht es genretypisch um das Anecken, das Nicht-dazugehören oder Aufruhr gegen herrschende Strukturen, aber daneben unter anderem auch um mentale Gesundheit und damit um ein Thema, was bisher im Ska-Punk nur sporadisch Platz fand. Alles in allem sind das relativ schwerwiegende Themen, die auf die im Allgemeinen sehr lebensbejahenden musikalischen Elemente des Interrupters-Sounds treffen. Der ist getrieben von klassischen Offbeat-Gitarren, virtuosen Bassläufen und Aimees tiefer, markant-kratziger Stimme. Dabei bewegen sich The Interrupters frei zwischen Ska und Pop-Punk und vermischen dementsprechend Merkmale dieses Genrefelds in ihren Songs. Das Ergebnis ist verdammt energiegeladen, dass es stellenweise animalisch anmutet.

Die große Stärke der Band liegt darin, diese Energie so auf die Bühne zu bringen, wie man es selbst von den Größen der vergangenen Ska-Punk-Welle nicht unbedingt gewohnt war. Es ist nicht nur die musikalisch-handwerkliche Perfektion des Quartetts: Wer einmal selbst auf einem The Interrupters-Konzert war, kennt diese Magie, die ab Showsekunde 1 von der Band in Form von Ekstase auf das Publikum übertragen wird. Dort verbindet sie Fans von Operation Ivy oder Rancid mit denen von Green Day oder Simple Plan und gibt dabei vor allem Anhängenden letztgenannter Bands einen erfrischenden Ausflug in die Welt der noch sehr publikumsnahen Bands. Spontan Songwünsche zu erfragen ist da nur eine der vielen Aktionen, die sich Bands ohne perfekt durchgeplante Show wie The Interrupters noch problemlos leisten können. ...

Am 19. April erscheint das 11. Taylor Swift Album "The Tortured Poets Department" und um kein anderes Album von ihr gab es im Vorfeld so viele Theorien, wie hier. Das schaut sich Detektivin Anika mal genauer an.

Am 24.03. legten die „Backstreet Boys of the metal scene“, Blind Channel, ihren vierten Tour-Stop in der Messestadt im Rahmen ihrer Europatour ein.

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Diese Episode wurde erstmalig am 24.03.2024 um 18 Uhr auf UKW, DAB+ und im Webstream ausgestrahlt.

Die Crunchtime ist ein Technikpodcast von Jona und Wieland, welcher jeden vierten Sonntag ab 18 Uhr auf 102,7MHz oder im Bouquet 5B im Chemnitzer Raum läuft. Außerdem ist er natürlich hier, auf YouTube und auf Spotify nachträglich abrufbar. Podcast-Profis können natürlich auch den RSS-Feed verwenden.

Lob, Kritik und Themenvorschläge für zukünftige Folgen sind unter crunchtime(at)radio-unicc(dot)de sehr willkommen.

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