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Mit Crowdfounding trotz Corona zum ersten eigenen Album

Die Dresdner Singer-/Songwriterin Ines Herrmann möchte 2021 nach vier EPs ein koplettes Album veröffentlichen. Durch die Corona-Pandemie und die dadurch ausgefallenen Touren gingen ihr jedoch wichtige Einnahmen verloren. Um das Album nun dennoch veröffentlichen zu können, sammelt sie die nötigen Gelder über ein Crowdfounding.

Das Cover des neuen Albums von Ines Herrmann

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Ines Herrmann schreibt ihre Musik und Texte selbst in englischer Sprache. Nach vier LPs wollte die Dresdnerin ihr erstes eigenes Album durch Einnahmen aus zwei für das Jahr 2020 geplante Tourneen finanzieren. Doch die Touren konnten durch die Coronapandemie und die damit einhergehenden Einschränkungen nicht stattfinden.

Nachdem Ines Herrmann die neuen Songs für das Album bereits fertig gestellt und auch ein liebevoll gestaltetes Artwork für das Album entwickelt hat, bittet Sie nun über die Crowdfounding-Plattform Startnext um Unterstützung für die Produktion der Platten. Das Album soll auf dabei nicht nur auf CD, sondern auch auf Vinyl erscheinen.

HIER findet ihr weitere Informationen und Unterstützungsmöglichkeiten

Unser Saitenklang-Redakteur Bernd hat mit Ines Herrmann über ihre Crowdfundingaktion und das neue Album gesprochen. Das Interview und eine exklusive Hörprobe in das neue Album "for you" hört ihr diese Woche Dienstag und Donnerstag ab 18:00 Uhr bei UNiCC OnAir.

Leute! Ich habe es euch versprochen in der letzten Folge und ich halte meine Versprechen: Ich habe unseren ESC-Act für Liverpool vors Mikro bekommen und das war gar nicht so einfach. Was Chris Harms von Lord Of The Lost im Backstage-Talk zu erzählen hat, hört ihr hier.

Warum TikTok und PornHub in manchen US Staaten verboten wird und wie clientseitige Chatüberwachung bald Realität in der EU sein wird, erfahrt ihr in der neuesten Folge der Crunchtime. Außerdem sorgen Jona und Wieland wie immer für eine ausgelassene und informative Podcaststunde.

„Konzertfreie Jahre sind so 2020/21“, müssen sich Max, Jonas & Band gedacht haben, als sie ihren Tourplan nach der Pandemiepause wieder füllten.

So ließe sich erklären, dass nun die emotions-Tour zum gleichnamigen Album (Radio UNiCC berichtete!) nach kurzer Pause in den Open Air-Sommer und die Kann es sein, dass...-Tour im Herbst 2023 übergeht. Das hält die amtierenden Inhaber des Wanderzitroneneises für die meisten Die Ärzte-Vergleiche in Albumkritiken allerdings nicht davon ab, musikalisch nachzulegen: Sage und schreibe sechs neue Lumpenpack-Singles haben Fans seit dem Albumrelease im November 2021 zu hören bekommen! Ausgefuchste Spürhunde wittern bereits die nächste Platte.

Um sich die Zeit bis dahin zu vertreiben, empfehlen wir dringend, es nicht Billie gleichzutun, sondern das neue Material schon einmal live abzufeiern! Wie wäre es zum Beispiel am 15.07. in Dresden auf dem Konzertplatz Weißer Hirsch? Tickets gibt es unter anderem hier auf der Website der Band.

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