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Interview: Enemy Inside und der innere Feind in uns allen

Wir haben die Newcomermetalband Enemy Inside aus Aschaffenburg am 10. März vor ihrem Konzert in Dresden getroffen. Die fünf Musiker erzählen über ihr Debutalbum "Phoenix", das Bandleben und ob sie lieber Gummibärchen oder Schokolade mögen.

Nastassja, Evan, Feli, Dave und Dominik standen unserer Musikredakteurin Anika Rede und Antwort. Das ganze Interview mit der female fronted Metalband könnt ihr hier hören: 

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So war das Konzert

Gemeinsam mit New Level aus Weißrussland und Almanac luden die Musiker am Sonntagabend nach Dresden ins Puschkin ein. Nach dem fulminanten Einstieg von New Level, die mit ihrem groove nu' Metal dem das Puschkin einheizten. Während draußen der Sturm tobte, machte die Weißrussen Stimmung. Der Bassist kam immer wieder in die Menge und jammte mit den Zuhörern. 

Als dann gegen 20.20 Uhr Enemy Inside auf die Bühne gingen, erstrahlte ein blonder, glitzernder Engel in Gold. Obwohl es die Band erst seit etwa einem Jahr gibt, haben sie doch eine Professionalität an den Tag gelegt, die man nicht einmal von anderen Bands, mit jahrelanger Erfahrung, bekommen kann. Die Stageperformance war da, die Outfits waren super abgestimmt und passten perfekt zur Musik. Ab und an sah man einfach nur noch die Haare des Bassisten in der Ventilatorluft fliegen. Die Band hat bewiesen, dass sie live genauso gut klingen, wie auf CD. Daher eine Empfehlung. Viel zu schnell war das Set vorbei, jedoch standen die Musiker hinterher zu einem Plausch am Merchandise-Stand bereit. 

Als Headliner des Abend gingen Almanac auf die Bühne und performten eine besondere Setlist, aus Songs der ersten beiden Alben und einem extra für die Tour zusammengestellten Best Of der Band Rage (in der Gitarrist Victor Smolski spielt. Leider schien die Geigerin und Sängerin Jeannette Marchewka etwas schüchtern und hatte nicht so eine gute Bühnenpräsens. Dabei ist sie eine super Musikerin und darf sich ruhig auch mal in die Mitte der Bühne stellen. ;)

Wer die Musik von Enemy Inside auschecken möchte, dem empfehlen wir folgenden Songs: 

Video 1

Video 2

 

 

 

Radio UNiCC hat MilleniumKid vor seinem Auftritt im Atomino Chemnitz am 25. November 2024 zum Interview getroffen. Wir haben mit dem Künstler über seine „Hobbys“, sein wichtigstes Essential im Tourbus und die Inspiration für seine Texte gesprochen. Lest hier das komplette Interview. Wir können euch seine Fiebertraum-Tour 2025 nur sehr ans Herz legen, wenn ihr auf tiefe Gefühle in der Musik steht. Für die jetzige „WIE WEIT“ – Tour gibt es noch Tickets in Wien, Winterthur und Frankfurt.

Radio UNiCC: Heute ist ja dein erster Auftritt von der „WIE WEIT“ Tour. Wie fühlst du dich aktuell, kurz davor?

MilleniumKid: Ja. Also ich werde immer davor müde. Also bei der letzten Tour im Frühjahr war es auch so, dass ich, glaube ich, in irgendeiner Stadt knock out war und geschlafen habe. 10 Minuten vorher wurde ich aufgeweckt, super strange. Also manche Künstler werden ja irgendwie nervös, manche zappeln rum oder so. Ich werde einfach heftig müde, aber auch nur vorm Auftritt. Und dann in dem Moment, wenn wir auf die Bühne kommen, ist da auf einmal so ein Hebel, der sich umlegt und auf einmal bin ich voll da. Also es ist crazy, das zu beschreiben.

Radio UNiCC: Und machst du da dann etwas dagegen, also schläfst du dann meistens noch mal davor?

MilleniumKid: Also einmal musste ich dann halt schlafen, weil da war eine super bequeme Couch und es war wunderschön wollig warm und wir hatten so leckeres Essen und dann war ich so voll gesnackt und dann bin ich einfach eingeschlafen und wurde 10 Minuten vorher aufgeweckt, aber wenn es halt jetzt so ein bisschen kühler ist im Winter, friere ich dann einfach und dann kann ich nicht pennen. Geht nicht.

Radio UNiCC: Verständlich und worauf freust du dich am meisten bei der Tour?

MilleniumKid: Oha, ich bin so gespannt darauf, wie die Songs ankommen. Wir haben ein paar neue Songs in der Setlist und ich bin sehr gespannt, was die Leute dazu sagen. Wie sie es finden, ob sie es auch cool finden, oder sagen „Bro ja, fühl ich nicht so.“

Radio UNiCC: Nice, da sind wir gespannt. Du hast ja heute auf Instagram deinen Tourbus ein bisschen gezeigt. Welche Sache darf da auf gar keinen Fall fehlen?

MilleniumKid: Wasser, also es ist insane nach dem Auftritt, wenn man so kurz vorm Einschlafen ist. Ich trinke immer zwei bis drei Liter plötzlich noch mal in mich rein und wenn ich kein Wasser hab, dann ist das ein großes Problem, weil ich richtig Durst habe, also so richtig Brand, dann ist es sehr schwer für mich einzuschlafen. Ich hab einmal...

Heute veröffentlicht der Freitaler Liedermacher Whysker, alias Willi Papperitz sein drittes Album. Gefeiert wird das mit einer Albumreleaseparty in der Dresdener Johannstadthalle. Zuvor war Whysker zu Gast bei unserem Moderator Bernd in der Singer/Songwriter-Sendung Saitenklang und hat mit ihm über die neue Scheibe geplaudert.

Am 13.09. durften wir uns mit Joshi dem Sänger der Berliner Punkrock-Band ZSK vor ihrem Konzert im AJZ Talschock in Chemnitz zu einem Interview treffen. Es ging unter anderem um die Landtagswahlen in Thüringen, das Image der Stadt Chemnitz und Entwicklungen und Zukunft linker Subkultur. Hört gern rein!

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Am 7.11. durften wir, das sind Lucas und Ronja Mia Morgan vor ihrem Konzert im Atomino in Chemnitz auf der „Wiedergänger“-Tour interviewen. In unserem Gespräch haben wir über viele spannende Themen, wie z.B. den Entstehungsprozess ihrer Musik, insbesondere ihre Singles „Wiedergänger und „Mitten in den Massen“, den Einfluss von TikTok auf Musik und ihre Verbindung zu Chemnitz. Falls ihr also wissen möchtet warum sie Chemnitz als eine ihrer Top 5 Städte zum Spielen ist und was mit der „Sheinification“ von Musik gemeint ist hört gern mal rein.

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Mit ihrem Kurzfilm "Am Zaun" schaffte es eine Chemnitzer Gruppe aus Hobby-Filmemachern unter die Nominierten für den Camgaroo Award. Der Camgaroo Award ist eine Filmpreisverleihung, die seit 21 Jahren den deutschen Film-Nachwuchs fördert. Damit, dass der Film schließlich bis ins Finale kommt, hatte niemand gerechnet. Der Nachwuchsschaupieler Levin Hornburg hatte den Film für den Camgaroo Award eingereicht.

Es ist jetzt hier im Studio um euch von seinen Erfahrungen zu berichten …

 

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