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Summary

Colleen Hoover: Love and Confess

„Love and Confess“ von Colleen Hoover beginnt mit einem Prolog aus Auburns emotionaler Vergangenheit. Vor fünf Jahren hat Auburn ihre erste große Liebe im Krankenhaus in Dallas zurücklassen müssen. Verbunden mit einem Schmerz, den sie bis heute noch nicht ganz überwunden hat.

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Eines Abends entdeckt sie neben einer Kunstgalerie Briefe mit anonymen Bekenntnissen. Diese Geständnisse berühren Auburn zutiefst, da auch sie ein Geheimnis mit sich trägt. Die Geschichte wird immer abwechselnd von Auburns und Owens Sicht erzählt. Owen ist ein junger Künstler, der sich von den Geschichten anderer Menschen für seine Bilder inspirieren lässt. Auburn und Owen fühlen sich sofort zueinander hingezogen und verlieben sich trotz Komplikationen ineinander. Jedoch hat nicht nur Auburn ein dunkles Geheimnis, sondern auch Owen, welches alles zu zerstören droht, was ihm wichtig ist.

Was ist so schlimm an Owens Vergangenheit, dass es alles ruinieren könnte?

Eine wirklich gefühlvolle und mitreißende Liebesgeschichte, die für lange Lesenächte sorgt. Sie lenkt den Blick auf das Schicksal zweier gebrochener, vom Leben gezeichneter Charaktere, die schon einiges durchmachen mussten.

Alle Geständnisse, welche man in dem Buch findet, sind anonyme Geheimnisse von Colleens Fans. Ihre Bücher lassen sich immer super einfach und flüssig lesen, dass man am liebsten nicht mehr aufhören möchte.

„Love and Confess“ von Colleen Hoover erschien am 08. Dezember 2017 im dtv Verlag.

Ein tolles Buch über die erste Liebe ist zuerst als Webcomic erschienen: Alice Oseman hat mit "Heartstopper" ein Werk geschaffen, das einfach genau richtig ist: Die langsame Entwicklung der Charaktere und v.a. der Beziehung von Charlie und Nick ist so realistisch, so gesund und schlicht schön dargestellt, dass es zu einem richtigen Wohlfühlbuch wird. Der Zeichenstil ist sanft und minimalistisch, was die Bilder umso ausdrucksstärker macht.

Der Klimawandel macht uns allen deutlich: Veränderung ist notwendig, um in Zukunft gut leben zu können – und vielleicht auch, um überhaupt eine Zukunft für die gesamte Menschheit zu haben. Aber ist das den Staaten der Erde bewusst? Handeln sie danach? Oder gibt es vielleicht auch andere Akteure, denen zuzutrauen ist, einen echten Einfluss zu nehmen? Das Jahrbuch Ökologie widmet sich in Aufsätzen von mehr als 40 Autor:innen einer solchen Akteursgruppe: den Städten.

Was wissen wir vom Leben in der Sowjetunion? Also, nicht von den historischen Ereignissen, sondern vom ganz normalen Leben? Nicht viel, oder? Aber das lässt sich ändern.

Viele Begriffe für das weibliche Geschlechtsorgan sind ja vor allem verniedlichend, diffus oder abwertend. Aber warum eigentlich? Geht es nicht auch anders? Es geht! Nämlich wertfrei, in präziser Sprache, und damit genau richtig, um sich der Thematik ohne Unsicherheiten zu nähern.

"Debbie geht nicht gerne unter Leute. Sie schreibt lieber Textnachrichten als zu telefonieren und steht auf Partys immer abseits. Ein perfekter Tag ist für Debbie, wenn es draußen regnet und sie mit einer Tasse Tee und einem Buch auf dem Sofa liegen kann. Natürlich fragt sie sich, ob etwas mit ihr nicht stimmt. Aber sie ist eben einfach glücklich mit sich selbst. Und mit Jason, der sie so akzeptiert, wie sie ist. Auch ohne viele Worte. Was soll daran verkehrt sein?"