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Summary

Eröffnung der neuen Mensa in der Reichenhainer Straße

Pünktlich zum Semesterstart wurde heut am 1. April die neue Essensausgabe in der Mensa eröffnet. In den letzten sechs Monaten hat das Studentenwerk Chemnitz-Zwickau die Ausgabestationen für die Mittagessenversorgung in der Mensa an der Reichenhainer Straße grundhaft umbauen lassen. Im Laufe des Sommersemesters soll nun auch noch der Speisesaal umgestaltet werden.

Eröffnung der neuen Mensa-Ausgabe

Eröffnung der neuen Mensa-Ausgabe

Eröffnung der neuen Mensa-Ausgabe

Eröffnung der neuen Mensa-Ausgabe

Eröffnung der neuen Mensa-Ausgabe

Pünktlich zum Semesterstart wurde heut am 1. April die neue Essensausgabe in der Mensa eröffnet. In den letzten sechs Monaten hat das Studentenwerk Chemnitz-Zwickau die Ausgabestationen für die Mittagessenversorgung in der Mensa an der Reichenhainer Straße grundhaft umbauen lassen. Im Laufe des Sommersemesters soll nun auch noch der Speisesaal umgestaltet werden.

Für die Sanierung der Essensausgabe und des Speisesaals werden 1,25 Millionen Euro investiert. 95% der Investitionssumme kommen dabei direkt aus dem Haushalt des Freistaates Sachsen. Mit dem nun abgeschlossenen Umbau der Ausgabestationen geht auch eine große Veränderung des Speisenangebotes einher. Die Anzahl der fest zusammengestellten Portionen wird zugunsten von mehr Auswahl reduziert. So werden die bisherigen Stammessen 1 und 4 unter neuen Namen zum alten Preis weitergeführt. Das Stammessen 1und die Pasta-Theke findet sich nun in der heißen Theke wieder und sollen dort als in verschiedenen Portionsgrößen zur Selbstbedienung erhältlich sein. Das Stammessen 4 wird unverändert als Schneller Teller weiterhin angeboten.

Neu hinzu kommt ein variables Mittagsangebot unter dem Namen Campus-Teller. In diesem Angebot kann man sich seine Portion aus je zwei Hauptkomponenten, Sättigungsbeilagen und Gemüsebeilagen selbst zusammenstellen. Für jede Komponente wird ein entsprechender Festpreis berechnet. Sowohl an den Selbstbedienungstheken, als auch den Angeboten Schneller Teller und Campus Teller können besonders große Portionen für einen Zuschlag von 30 Cent erworben werden.

Neues Herzstück der Essensausgabe ist ein breiter Frontcooking-Tresen. Dort sollen die Portionen direkt vor den Augen der Mensagäste zubereitet und angerichtet werden. Neben einem Pizza und Pasta Angebot soll es dort komplette Portionen oder auch Komponenten frisch vom Grill oder aus dem Wok geben. Dabei wird auch immer eine vegetarische Alternative bereitgehalten. Die Preise für diese Angebote werden entweder als Portionsfestpreise oder als Komponenteneinzelpreise gestaltet.

Abgerundet wird das Angebot der neuen Speisenausgabe durch eine umfangreiche Salattheke sowie eine Dessertbar, bei denen auch verschiedenen Angeboten in Selbstbedienung ausgewählt werden kann. Die Getränkeversorgung wird durch mehrere Selbstzapfoptionen und verschiedene Getränkeangebote in Flaschen abgesichert.
Neu ist ebenfalls die Zahlweise. Die gewählten Speisen und Getränke werden nicht mehr direkt am Ausgabetresen bezahlt. Hierzu stehen nun 4 Kassen bereit. An einer davon kann zukünftig auch mit Bargeld bezahlt und Pfand zurück gegeben werden.

Auch im Speisesaal sollen einige Verschönerungsmaßnahmen vorgenommen werden. So wurde bereits vor Semesterbeginn das Parkett neu geschliffen und mit einem frischen Lacküberzug ausgestattet. In den kommenden Wochen soll zudem die Wandfarbe aufgefrischt, neue Beleuchtung installiert und ein neues Bestuhlungskonzept umgesetzt werden. Dazu werden die strikten Tischreihen aufgebrochen und durch Raumteiler eine angenehmere Atmosphäre geschaffen. Zusätzlich werden auch Hochtische zwischen den normalen Tischreihen aufgestellt. 

Fotogalerie

Audiobeitrag

Wir haben wir den perfekten Plan, um vor dem Start ins Wintersemester nochmal richtig abzuschalten – auf dem größten Mittelalterfestival Deutschlands mit einem Gothic Spezial dieses Jahr.

Vergesst für einen Moment den Campus an der Reichenhainer Straße und stellt euch Folgendes vor: Goldberg und Piratenbucht, Fackelschein mit Ständemeile, Living Chess und mystische Gestalten aus Mittelerde und dazu ein Sound aus der der Gothic Szene mit ASP – Wind Rose – VNV Nattien – Diary of Dreams – Goethes Erben – Mila Mar und noch ganz viel mehr! Vom 12. bis 14. September steigt in Selb das Festival Mediaval – und dieses Jahr wird's mit einem fetten Gothic-Spezial extra düster!

Das Beste für uns von der TU Chemnitz: Selb ist nur rund eineinhalb Autostunde entfernt. Perfekt also für einen epischen Roadtrip mit den Kommilitonen.

Schwarze Klänge statt Hörsaal-Geklimper

Ja, es gibt Dudelsäcke und Schalmeien. Aber dieses Jahr legt das Festival einen besonderen Fokus auf die dunkle Seite der Macht. Die Veranstalter haben einige Hochkaräter der schwarzen Szene eingeladen, die perfekt zur nächtlichen, nebligen Atmosphäre des Geländes passen. Macht euch bereit für:

  • Best Of Show der Legende ASP
  • Melancholie pur mit Diary of Dreams werden mit ihrem atmosphärischen Darkwave für Gänsehautmomente unter dem Sternenhimmel sorgen.
  • Volle Härte englisch-irische Future-Pop-Band: VNV Nation sind am Start
  • Power Metal von Wind Rose macht den Mix der Genres rund
  • und noch viel mehr

Eintauchen in die Dunkelheit – mehr als nur Musik

Wenn die Nacht über den Goldberg hereinbricht, verwandelt sich das Festivalgelände in einen magischen Ort. Hunderte Fackeln erhellen die Wege, und zwischen den Ständen mit Met und deftigem Essen findet ihr düsteren Schmuck, kunstvolle Ledermasken und allerlei obskuren Kram.

Statt nur Ponyreiten gibt es hier düstere Schwertkampf-Vorführungen, Lesungen schauriger Sagen bei Kerzenschein und einen Markt, der selbst die dunkelste Seele erfreut. Es ist die perfekte Flucht aus dem Uni-Alltag – hier zählt nicht die nächste Prüfung, sondern der nächste Becher Met und der Bass im Magen.

Warum sich der Trip lohnt

  • Näher geht's kaum: Rein ins Auto, eine Stunde über die A72 und ihr seid da. Trommelt eure Leute zusammen, schmeißt für den Sprit zusammen – günstiger kommt ihr kaum zu einem Festival dieser Größe.
  • Perfektes Timing: Der Termin liegt ideal in der vorlesungsfreien Zeit. Eine letzte große Party, bevor der Ernst des Wintersemesters wieder losgeht.
  • Echte...

Bernhard und Tobi waren für euch vor Ort und schildern ihre Eindrücke.

Audioplayer

 

Kryptische „goodbye, friend“ Nachrichten auf ihren Socials. Danach haben sie ihren gesamten Feed gelöscht. Kurze Videos, die auch der Trailer zu einem Horrorfilm sein könnten, auf TikTok. Am 08.08.2025 erschien die neue Single „Specter“, ein atmosphärisch intensiver Song mit dem catchy „Can you feel love?“-Refrain. Dann eine Instagram Story im neuen Design und mit einem Link der nur ‚Europe 2025‘ sagt.

Die US-amerikanische Band spannt ihre Fans darauf nicht lang auf die Folter – es gibt noch dieses Jahr eine Europa Tour mit 13 Terminen. Ganze vier davon in Deutschland: Nürnberg (05.12.), Berlin (06.12.), Hamburg (09.12.) und Oberhausen (10.12.). Der allgemeine Vorverkauf startet dabei bereits am Freitag, den 22. August.

Support kommt auf den Shows von Bilmuri und The Ghost Inside.

Natürlich freut man sich als Fan über neue Musik und frische Konzerttermine, das so schnell etwas neues kommt verwundert aber, wenn man bedenkt das die Band 2024 Tour-Termine absagen musste. Grund dafür war der Burnout des Frontsängers Noah Sebastian, nach intensiven Touren in den USA und Europa. Es ist nur zu hoffen, dass die Band für diese neue Era einen gesunden Umgang mit Album- und Tourstress findet.

Video

Vom 15. bis 17. August fand die 27. Auflage des Highfield-Festivals am Störmthaler See bei Großpösna statt. Für viele ist dieses Wochenende ein jährliches Ritual und für Fans von Indie-, Rock- und Hip-Hop-Musik mittlerweile eine echte Institution im Osten Deutschlands. Auch dieses Jahr versammelte sich auf dem Line-Up die geballte Prominenz der deutschsprachigen Indie-Szene.

Wir waren sehr begeistert von der Stimmung des Festivals, vor allem von der Seite der Organisatoren wurde auch in diesem Jahr wieder viel unternommen um das Festival progressiver, inklusiver und nachhaltiger zu machen. Als erstes möchten wir hervorheben, dass das Highfield Haltung zeigt - es wurde sehr vielen Organisationen und NGOs die einen guten Zweck verfolgen, ein Platz geboten. Anders als bei anderen Festivals waren hier nahezu alle großen Namen vertreten: Sea-Watch, Greenpeace, Kein Bock auf Nazis, Viva con Aqua, Amnesty International – um nur einmal die bekanntesten zu nennen. Der hohe Anteil an FLINTA-Artists und explizit feministischen Künstlern wie Ikkimel, Blond oder Paula Carolina und mit Nina Chuba als Headlinerin ist ebenfalls ein Schritt, den viele andere Festivals mit deutlich weniger Entschlossenheit gehen.

Nun aber zu den musikalischen Highlights: der erste Festivaltag startete mit viel Sonne und Staub durch die Trockenheit, was dem feierwütigen Publikum jedoch scheinbar nichts ausmachte. Unser erstes Highlight war die Formation Blond, welche wie schon vor zwei Jahren einen starken energiegeladenen Auftritt hinlegte und damit eine sehr gute Promo für die Ende des Jahres anstehende Tour machte. Die Chemnitzerinnen holten für ihren Song männer futurebae zur Unterstützung auf die Bühne, die zuvor ihren Auftritt an der Beach-Stage hatte. Auf derselben Stage trat danach die Kieler Band Leoniden auf und machte genau da weiter wo Blond aufgehört hat. Die Gruppe hatte sichtlich Spaß an ihrem Auftritt und Sänger Jakob Amr ging gleich mehrmals mit dem Publikum auf Tuchfühlung im Moshpit. Als eine sehr schöne Geste holten die Leoniden Blond noch einmal mit als Unterstützung mit auf die Bühne. Bei Milky Chance und Von Wegen Lisbeth war es weniger moshpitlastig, dafür wurde hier zu einigen der bekanntesten Indie-Klassikern getanzt. Unser Tag endete mit dem Auftritt von Nina Chuba, welche mit ihrem Headliner-Status ihr Standing in der deutschsprachigen Musikszene zementiert hat.

Der Samstag begann für uns mit dem Konzert von Paula Carolina auf der prall gefüllten Blue Stage....

Wenn die norddeutschen Chartstürmer am 5. September 2025 in Halle (Saale) festmachen, wird die Freilichtbühne Peißnitz als Konzertlocation zum pulsierenden Heimathafen für alle, die Sehnsucht nach Freiheit, Wind in den Segeln und einer gehörigen Portion Rock im Herzen tragen.

Mit ihrer Mischung aus Shanty, Folk und Rock haben Santiano in den letzten mehr als zehn Jahren eine Fangemeinde aufgebaut, die Generationen vereint. Jetzt gehen die fünf Seemänner wieder auf große Fahrt: Die „Doggerland Open Airs 2025“ knüpfen an den Erfolg der gleichnamigen Tour 2024 an und bringen die Geschichten rund um die sagenumwobene, versunkene Landmasse zurück auf die Bühne, größer, energiegeladener und mit neuem Material im Gepäck.

Fans dürfen sich auf ein Programm freuen, das die größten Hits mit brandneuen Songs der „Doggerland – Second Edition“ verbindet. Santiano versprechen neben musikalischen Höhepunkte, auch eine Show, die visuell Maßstäbe setzen will. Nach dem Tourauftakt im Mai in Bad Segeberg, schippert die Band quer durchs Land, von Dresden über Mainz bis Fulda. Halle ist dabei einer der Höhepunkte des Spätsommers: Open Air, direkt an der Saale. Die Freilichtbühne Peißnitz bietet Platz für mehrere tausend Besucher und ist bekannt für ihre besondere Akustik sowie die stimmungsvolle Lage direkt an der Saale. Durch die offene Bauweise haben Fans hier freie Sicht auf die Bühne.

Wer also erleben will, wie Rockgitarren und Geigen verschmelzen, sollte sich jetzt Tickets sichern. Karten (freie Stehplatzwahl) sind bei allen regulären Händlern und bspw. hier erhältlich.