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Summary

Project Pitchfork tauchen das Wasserschloss in Elektro-Wave

Project Pitchfork sind am 24. August zum wiederholten Male nach Chemnitz gereist und haben ein Open Air im Wasserschloss Klaffenbach gespielt. Als Support Acts waren Seelennacht und Solar Fake mit von der Partie. Allerlei Anhänger der Wave-Gothic Szene präsentierten sich als schwarze Masse im Innenhof des Schlosses und erwarteten gespannt den Abend.

Seelennacht - Wasserschloss Klaffenbach 2019

Seelennacht - Wasserschloss Klaffenbach 2019

Seelennacht - Wasserschloss Klaffenbach 2019

Seelennacht - Wasserschloss Klaffenbach 2019

Solar Fake - Wasserschloss Klaffenbach 2019

Solar Fake - Wasserschloss Klaffenbach 2019

Solar Fake - Wasserschloss Klaffenbach 2019

Solar Fake - Wasserschloss Klaffenbach 2019

Solar Fake - Wasserschloss Klaffenbach 2019

Solar Fake - Wasserschloss Klaffenbach 2019

Project Pitchfork - Wasserschloss Klaffenbach 2019

Project Pitchfork - Wasserschloss Klaffenbach 2019

Project Pitchfork - Wasserschloss Klaffenbach 2019

Project Pitchfork - Wasserschloss Klaffenbach 2019

Project Pitchfork - Wasserschloss Klaffenbach 2019

Project Pitchfork - Wasserschloss Klaffenbach 2019

Project Pitchfork - Wasserschloss Klaffenbach 2019

Project Pitchfork - Wasserschloss Klaffenbach 2019

Project Pitchfork - Wasserschloss Klaffenbach 2019

Es ist irgendwie schon Tradition. Aller paar Jahre laden die Hamburger Project Pitchfork zum elektronisch wavigen Abend ins Wasserschloss Klaffenbach. Dieses Jahr sollen sie dabei von Solar Fake und ursprünglich We Are Temporary unterstützt werden. "Leider" mussten We Are Temporary wegen Familienzuwachs absagen und es wurden Seelennacht als Alternative ins Line-Up geholt. Nun, es gibt definitiv unschönere Gründe, den Opening Act des Abends wechseln zu müssen.

So versammelt sich nun am 24. August die schwarze Szene der Region und darüber hinaus in einer der schönsten Locations von Chemnitz um einen großartigen Abend elektronisch rockiger Klänge zu genießen.

Kurz nach 18 Uhr eröffnen Seelenacht mit ihrem düster romantischen Electropop den Abend. Der Schlosshof ist bereits sehr gut gefüllt. Jedoch hat es das Duo aus der Ludwigsburger Ecke leider nicht wirklich leicht. Musikalisch liefern sie eine solide Show und in den ersten Reihen und auch hier und da in der Menge genießen die Gäste die Musik und tanzen. Doch relativ viele der Anwesenden sind nicht so wirklich bei der Band und eher in Unterhaltungen vertieft. Das scheinen auch die beiden Musiker auf der Bühne zu merken und Frontmann Marc Ziegler sowie sein Kollege am Synthi, René Wedekind, versuchen immer wieder das Publikum zum Mitmachen zu animieren. Etwas kontraproduktiv wirkt sich dabei aus, dass beide sich dabei gern mal gegenseitig ins Wort fallen. Da geht schon mal der Hinweis auf das aktuelle Album am Merchandise Stand unter. Für ihre Songs, die vorallem Mastermind Marc recht gefühlvoll darbietet, bekommen sie aus den ersten Reihen guten Applaus, im hinteren Teil des Schlosshofes ist man allerdings da etwas verhaltener, auch als gegen 18.40 Uhr der letzte Song angekündigt wurde.

Solar Fake vermögen da schon wesentlich stärker das Publikum zu begeistern. 19 Uhr beginnt ihr Auftritt im Wasserschloss und dieser startet gleich druckvoll mit den Songs Sick Of You und Under Control, welche die Menge auch direkt zum Tanzen bringt. Souverän zieht das Trio um Sven Freidrich ihr Set bestehend aus Songs von allen vier Alben durch. Der Fokus liegt dabei zu gleichen Teilen bei dem aktuellen Album You Win. Who Cars? und beim Vorgänger Another Maniac Episode. Man merkt aber auch, dass das Publikum ein wenig geteilt ist. Derzeit vorn die Anhänger von Solar Fake, welche gut Stimmung machen, weiter hinten jene von Project Pitchfork, welche zwar immer mal mittanzen, aber sonst ein wenig verhaltener sind. Der Stimmung tut dies aber keinen Abriss und zu jeder Gelegenheit erntet das Electro Trio viel Applaus, besonders als die Show gegen 20.10 Uhr endet. Definitiv ein erfolgreicher Auftritt von Solar Fake und ein sehr guter Warm-Up für Project Pitchfork.

Gegen 20.45 Uhr wird es düster, als erst die beiden Drummer, dann die Keyboarder von Project Pitchfork die riesige Bühne betreten. Die Drumsets sind auf einem Podest, was mit einer Bildschirmwand und Zahnrädern verkleidet war, aufgebaut und lassen erahnen, dass es eine starke visuelle Show wird. Die ersten Töne von Akkretion erklangen und die Bühne wird in ein kräftiges Rot getaucht. Sänger Peter stellte die heilige Heugabel (Pitchfork) an ihren Platz und schon ging es los. Project Pitchfork sind vor allem für ihre Texte, gepaart mit Elektro-Wave bekannt. Sie wollen ihre Zuhörer zum Mitdenken anregen, ohne dabei die Zeigefingermentalität herauszuholen. Und so startet der Abend von Song zu Song, und man merkt deutlich, welche Lieder dem Publikum besonders gefallen. Tosenden Applaus gibt es bei den ersten Tönen von And The Sun Was Blue, es entsteht eine total entspannte Atmosphäre und die Lichtshow war enorm passend zur düsteren, massiven, stählernen Stimmung. Der Song Timekiller sticht außerdem sehr hervor, wobei erwähnenswert ist, dass das Visuelle an dieser Stelle besonders war. Grüne Wassertropfen fliegen über die Bildschirme, Scheinwerfer tuen ihr Übriges. Nach einer Stunde Show begrüßt Sänger Peter erstmals das Publikum. Die Band scheint nicht zur Sparte „Wir reden mehr, als wir spielen“ zu gehören. Das merkt man auch, als sie am Ende wortkarg von der Bühne gehen.

Für Fans des Elektro-Waves ist es ein richtig cooles Konzert, auch wenn man das Gefühl nicht los wird, dass auf dem Tablet, was der Sänger vor sich hat, Songtexte hin und wieder abgeschaut werden. Atmosphärisch und doch tanzbar, präsentieren sich die Hamburger der schwarzen Masse. Wenn auch ohne die aktuelle Scheibe Fragment, die 2018 das Licht der Welt erblickte. Auch wirkt es, als wäre das Publikum zum Ende etwas müde und nicht mehr ganz bei dem Konzert, es hat sich wohl ein wenig mehr Action erhofft. Die Lichtshow ist dafür erste Sahne und auch klanglich ist es eine super Show. Die Buchstaben Pitchfork zieren mehrfach das Bühnenbild.

Das Gefühl, was Project Pitchfork vermitteln, kann man nur schwer in Worte packen, man lernt es aber sofort kennen, wenn man sie live hört, denn dann kommt der klangliche Kern viel mehr zur Geltung, als auf deren CD’s. Zwei Stunden bekamen die Fans also einen guten Querschnitt der letzten 30 Jahre Diskografie zu hören und bereits jetzt ist klar, sie kommen 2020 wieder. Im Februar kommen sie nach Dresden und nach Glauchau. Das ist zwar noch eine Weile hin, aber wie wir aus dem letzten Song The Future Is Now gelernt haben: „There is no future, the future is now.“

->Bildergalerie Project Pitchfork<-

->Bildergalerie Solar Fake<-

->Bildergalerie Seelennacht<-

Setlist Project Pitchfork:

1. Akkretion
2. IO
3. And The Sun Was Blue
4. Conjure
5. Existence v4.1
6. Titânes
7. Mute Spectators
8. Rain
9. The Longing
10. Volcano
11. Timekiller
12. View From a Throne
13. Terra Incognita
14. K.N.K.A.
15. Malicious Delight
16. Endzeit
17. Beholder
18. Fire and Ice

Encore:
19. Trialog
20. Onyx
21. Souls

Encore 2:
22. Sin
23. The Island
24. The Future Is Now

Mit der kanadischen Singer-Songwriterin LøLø kommt eine der aufstrebenden Künstlerinnen in der Alternative-Szene das erste Mal nicht als Support-Act auf die europäischen Bühnen. Genauer wird sie am 30. Oktober im LARK in Berlin spielen.

LøLø, welche mit bürgerlichem Namen Lauren Mandel heißt begann ihre musikalische Karriere zunächst mit Covern, unteranderem ihre Interpretationen von Bruce Springsteens "Dancing in the Dark" verhalf ihr früh zu Popularität. Seit 2021 steht sie beim bekannten Alternative-Label Hopeless Records unter Vertrag. In den USA war sie bereits mit Pop-Punk Größen wie Simple Plan oder Less Than Jake auf Tour.

Ihren musikalischen Durchbruch markiert jedoch die 2022 veröffentlichte Single "Debbie Downer" zusammen mit Maggie Lindemann, welcher als einer der der Szene-Hits des Jahres galt. Auf ihrem am 7. Juni erschienen Debüt-Album „falling for robots & whishing i was one“ befinden sich einige Hits welche, ihren ganz eigenen Sound im Alternative-Rock sehr gut repräsentieren wie beispielsweise „hot girls in hell“ oder „u turn me on (but u give me depression)“.

In Europa war die Künstlerin bereits als Support mit Suecco oder JXDN unterwegs und kommt nun endlich auf ihrer eigenen Headline-Tour auf die europäischen und deutschen Bühnen. Die Vorfreude ist riesig bei uns, Tickets gibt's hier.

Video

Nach einem prall gefüllten Festival Sommer, unter anderem bei Rock am Ring, Hurricane und Lido Sounds kommen die Leoniden am 11.10. anlässlich ihrer Sophisticated Sad Songs-Tour und dem gleichnamigen Album nach Leipzig. Im Unterschied zu den letzten Alben nahm sich die Band Zeit, probierte sich mehr aus und warf alte Muster über Bord. So wurde im Entstehungsprozess dieser Platte im Gegensatz zu den vorherigen Alben gemeinsam, live im Studio eingespielt und im Anschluss produziert.

"Wir haben studierte Qualität in gewisser Weise eingetauscht gegen die Möglichkeit die richtigen Takes machen zu können", sagte die Band im Interview mit Bonn FM.

Schon wie bei ihrer letzten Show in Leipzig werden sie dem Felsenkeller in Lindenau die Ehre erweisen.

Unterstützt werden sie dabei von ihrem Voract Damona. 2022 veröffentlichte sie ihre erste Single und hat 2023 ihre erste große Deutschland Tour gespielt.

Habt ihr Lust auf einen Abend mit potenziell crowdsurfenden Bongos? Dann gibts hier noch Tickets.

Am 13.09. gaben sich die Berliner Punkrock Band ZSK gemeinsam mit Lefly aus Hamburg und Heart A Tact aus Zwickau die Ehre und spielten im Chemnitzer AJZ Talschock ein besonderes Konzert, bei welchem die Gewinne des Abends an den Opferfonds des RAA-Sachsen e.V. für Betroffene rechter Gewalt gehen sollten. Trotz des schlechten Wetters fanden an diesem Freitag einige Menschen den Weg in das Chemnitzer Jugendzentrum. Den Abend eröffneten mit Heart A Tact eine Punkgruppe aus Zwickau, welche ZSK bereits auf ihrer Hass↯Liebe-Tour begleiteten. Der relativ klassische Punkrock-Sound der Band ließ das Publikum früh auftauen und ließ gegen Ende des Sets erste kleine Moshpits in der menge aufgehen. Besonderen Bezug zum Anlass des Abends hatte die Sängerin, die als Lehrerin die Wichtigkeit politischer Bildungsarbeit hervorhob.

Nach einer kurzen Umbaupause kam der zweite Supportact auf die Bühne: Lefly aus Hamburg. Die Band selbst beschreibt ihre Musik als eine Mischung aus Rap, Rock und Raggae. Das Kiez-Image der Gruppe brachte ein Stück Rummel auf St. Pauli nach Chemnitz ins AJZ. Die Gute Laune Musik kam wahnsinnig gut beim Publikum an, welche dies mit ausgelassenem Tanzen zum Ausdruck brachte.

Vor dem Auftritt von ZSK kamen noch einmal zwei Vertreter*innen des RAA Sachsen e.V. auf die Bühne und bedankten sich umfangreich bei den Bands und allen helfenden Personen die dieses Konzert möglich gemacht haben. Danach gab die Berliner Band ihren Auftritt zum Besten und es war eine Show wie man sie sich von einer solchen Größe der Punkszene erwartet. Viele Moshpits, ein Sänger, der keine Scheu vor Stagediving im Publikum zeigt und klare Ansagen zu aktuellen politischen Themen. Ein Highlight des Abends war die gute Zusammenarbeit zwischen dem Publikum und Sänger Joshi, der von der Bar hin und zurück stagedivede um einen Kasten Bier zu besorgen. Außerdem war der Abend voller Wertschätzung für Menschen die sich für die linke Subkultur und eine offene demokratische Gesellschaft einsetzen. Und nachdem das Konzert von den Hits der Band „Alle meine Freunde“ und „Antifascista“ zu Ende war, hatte man zumindest für einen Abend das gute Gefühl, nicht alleine zu sein und das die vielen negativen Nachrichten zumindest für die zeit dieses Konzertes sehr weit weg zu seien schienen.

„We don’t know why we’re so huge, but we’re very accepting of it“ beschreibt Dave “Brownsound” Baksh 2024 den unwahrscheinlichen Erfolg seiner kanadischen Rockband Sum 41.

Tatsächlich hätte kaum jemand den vier auf Krawall gebürsteten Teens in den 90er Jahren bescheinigt, einmal ganze Stadien zu füllen, als sie ihre Demos auf einer Videokassette an die Labels verschickten um aus den vielen aufstrebenden Pop Punk-Bands herauszustechen. Auf die Tracks legten die damals 19-jährigen eine Videoclipcollage voller Pranks, Actionfilmparodien und anderen Späßen, aufgenommen mit dem elterlichen Camcorder. Die Idee fruchtete: Labels wurden aufmerksam, rissen sich schon bald um die junge aufmüpfige Band und nach einer ersten EP erschien bereits 2001 das Debütalbum All Killer No Filler, das nichts anderes als den Durchbruch bedeutete für Frontmann Deryck Whibley, Drummer Steve Jocz, Bassist Cone McCaslin und Gitarrist Dave Brownsound.

Das Album erreichte Platinstatus in Kanada, den USA und Großbritannien. Die beiden Singleauskopplungen In Too Deep und Fat Lip sind noch heute die meistgestreamten Spotify-Tracks der Band, die dazugehörigen Musikvideos ebenfalls Pop-Punk-Kult.

Und die Gruppe legte unermüdlich nach, schärfte mit den nächsten Alben ihren eigenen Sound, scheinbar bemüht, sich vom mittlerweile zunehmend poppigeren Pop Punk abzugrenzen. Nach einer eskalierten Wohltätigkeitstour durch den Kongo, bei der die damals 23-Jährigen von UN-Soldaten evakuiert werden mussten, erschien das bisher härteste Werk von Sum 41: Chuck.

Benannt nach Charles “Chuck” Pelletier, der die Evakuation leitete, ist das Album zusammen mit dem 2011 erschienenen Screaming Bloody Murder ein Fan-Liebling - wahrscheinlich auch wegen der rohen Energie, die den Songs dieser beiden Platten innewohnt. Chuck Pelletier erhielt für diese Tat übrigens eine Tapferkeitsmedaille.

Über die Zeit stießen Tom Thacker, Leader der Punk Rockband Gob, und Frank Zummo von Street Drum Corps zu Sum 41 und ersetzten zunächst die beiden Gründungsmitglieder Steve Jocz und Dave Brownsound. Letzterer sollte nach 9 Jahren Pause wieder zur Band stoßen.

Vollkommen anlasslos kam diese Wiedervereinigung allerdings nicht. Infolge seines Alkoholkonsums mit starken Nieren- und Leberschäden konfrontiert, beschloss Deryck Whibley 2014 nicht nur sein Trinkverhalten fundamental zu verändern, sondern im Vertrauen auch wieder Kontakt zu seinem ehemaligen Gitarristen zu suchen. So kam es für die überraschten Fans ein Jahr später...

Seit drei Jahren besingt die vierköpfige Indie-Band Kapa Tult alltägliche Herausforderungen mit angenehmen Melodien, und das auf deutsch. Dabei verstehen die LeipzigerInnen es hervorragend, tiefgreifende gesellschaftliche Probleme mit einer simplen Leichtigkeit und ganz viel Realness äußerst tanzbar zu präsentieren. Das beginnt schon bei den Songtiteln: Wer würde schließlich hinter Straßenbahn, Michelle Obama und ½ Cappuccino inhaltliche Auseinandersetzungen mit übergriffigem Verhalten, toxischem, normorientiertem Wettbewerbsdenken in der Beziehung und dem Unterbezahlen neuer Interpreten in der Musikbranche vermuten?

Das Debütalbum Es schmeckt nicht erschien im Sommer 2023 und ist voller glanzloser Glanzmomente mit Meta-Ebene, denn analog zu den Songtiteln geht es auch beim Albumname nur auf den ersten Blick um den Geschmack der auf dem Cover abgebildeten Zitrone. Das Gesamtpaket begeistert nicht nur Indie-Fans, sondern macht vor allem Lust auf mehr, und genau das scheint die Gruppe im Köcher zu haben, misst man sie an ihrer aktuellen Single ½ Cappuccino.

Die kommt ein Stückchen härter daher als bisherige Kapa Tult-Tracks und beschäftigt sich wie erwähnt mit der Schwierigkeit, abseits der ganz großen Bühnen finanziell Fuß zu fassen. Der Track fand unter Gleichgesinnten offenbar so großen Anklang, dass einen Monat nach Singlerelease eine Session-Version veröffentlicht wurde, mit vielköpfigem Backup-Chor aus zahlreichen Indie-Künstler*innen - und einem gewissen Dirk Felsenheimer.

Nach der Es schmeckt nicht-Tour im Frühjahr 2024, gehen die Festivalsommer-Termine von Kapa Tult nun nahtlos über in die Solo-Herbsttour, für die ihr hier Tickets kaufen könnt. Der ostdeutsche Freistaat kann dabei am 22.10. (Groove Station, Dresden) und am 16.11. (Werk 2, Leipzig) Zeuge des Kapa Tultschen Musikhandwerks werden und aktiv dafür sorgen, dass es bei Sängerin Inga & Co. schon bald für einen ganzen Kaffee reicht.

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