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Summary

Michael Bloss: Mein Praktikum: Bewerben, einsteigen, aufsteigen

Die meisten Fächer kommen nicht ohne ein Praktikum aus, damit du die Theorie auch einmal in der Praxis anwenden kannst. Doch ein Praktikum kann auch weit mehr sein als bloß ein bisschen Kaffeekochen und den Mitarbeitern über die Schultern schauen. Es kann dein Einstieg in die Firma sein, wenn du dich gut präsentierst!

Das Buch „Mein Praktikum: Bewerben, einsteigen, aufsteigen“ von Michael Bloss zeigt dir, wie du das Beste aus deinem Praktikum herausholen kannst.

Dabei geht es natürlich nicht nur darum, dir klar zu machen, wie wichtig ein Praktikum für dich selbst ist. Die sechs Phasen des Praktikums werden genauer beleuchtet: von der Entscheidung, was du eigentlich machen willst, über die Bewerbung, den ersten Tag, Alltagsfragen und das Ende des Praktikums. Und natürlich das Wichtigste: Was hast du gelernt, wie behältst du einen Fuß in der Tür und wie kannst du vielleicht wiederkommen?

„Mein Praktikum: Bewerben, einsteigen, aufsteigen“ ist in 2. Auflage erschienen im August 2016 im UVK-Verlag.

 

 

Ein tolles Buch über die erste Liebe ist zuerst als Webcomic erschienen: Alice Oseman hat mit "Heartstopper" ein Werk geschaffen, das einfach genau richtig ist: Die langsame Entwicklung der Charaktere und v.a. der Beziehung von Charlie und Nick ist so realistisch, so gesund und schlicht schön dargestellt, dass es zu einem richtigen Wohlfühlbuch wird. Der Zeichenstil ist sanft und minimalistisch, was die Bilder umso ausdrucksstärker macht.

Der Klimawandel macht uns allen deutlich: Veränderung ist notwendig, um in Zukunft gut leben zu können – und vielleicht auch, um überhaupt eine Zukunft für die gesamte Menschheit zu haben. Aber ist das den Staaten der Erde bewusst? Handeln sie danach? Oder gibt es vielleicht auch andere Akteure, denen zuzutrauen ist, einen echten Einfluss zu nehmen? Das Jahrbuch Ökologie widmet sich in Aufsätzen von mehr als 40 Autor:innen einer solchen Akteursgruppe: den Städten.

Was wissen wir vom Leben in der Sowjetunion? Also, nicht von den historischen Ereignissen, sondern vom ganz normalen Leben? Nicht viel, oder? Aber das lässt sich ändern.

Viele Begriffe für das weibliche Geschlechtsorgan sind ja vor allem verniedlichend, diffus oder abwertend. Aber warum eigentlich? Geht es nicht auch anders? Es geht! Nämlich wertfrei, in präziser Sprache, und damit genau richtig, um sich der Thematik ohne Unsicherheiten zu nähern.

"Debbie geht nicht gerne unter Leute. Sie schreibt lieber Textnachrichten als zu telefonieren und steht auf Partys immer abseits. Ein perfekter Tag ist für Debbie, wenn es draußen regnet und sie mit einer Tasse Tee und einem Buch auf dem Sofa liegen kann. Natürlich fragt sie sich, ob etwas mit ihr nicht stimmt. Aber sie ist eben einfach glücklich mit sich selbst. Und mit Jason, der sie so akzeptiert, wie sie ist. Auch ohne viele Worte. Was soll daran verkehrt sein?"